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Aleix Espargaro führt zur Halbzeit in Jerez

Der Aprilia-Fahrer legt am Vormittag die Bestzeit in Spanien hin

Die Königsklasse ist zurück auf der Strecke in Jerez. Aleix Espargaro (Aprilia Racing), führte zur Halbzeit in Spanien, doch er war nicht allein: Nur etwas mehr als ein Zehntel trennte die Top Fünf. Jorge Martin (Prima Pramac Racing), Fabio Quartararo (Monster Energy Yamaha MotoGP™), Brad Binder (Red Bull KTM Factory Racing) und Alex Marquez (Gresini Racing MotoGP™) waren Espargaro dicht auf den Fersen. Die Liste der kompletten Top Ten gibt es am Ende des Artikels.

Ein kurzer Blick auf die Highlights des Tests:

Bei Aprilia gab es zur Halbzeit der Session noch nicht viel zu sehen, man arbeitet unermüdlich weiter an dem Status Quo. Aleix Espargaros Geschwindigkeit war nicht zu übersehen. Sein Teamkollege Maverick Viñales legte Trainingsstarts hin, wann immer es möglich war. Marco Bezzecchi (Mooney VR46 Racing Team) konzentrierte sich ebenfalls auf Trainingsstarts. 

Beim CryptoData RNF MotoGP™ Team springt Lorenzo Savadori beim Jerez-Test für den gesperrten Miguel Oliveira ein und es gab noch eine weitere schlechte Nachricht für den Portugiesen: Es wurde bestätigt, dass er nach dem Zwischenfall am Sonntag einen leichten Oberarmbruch erlitten hat.

Hier und da gab es kleine Änderungen zu entdecken: An Johann Zarcos Motorrad gab es eine neue Bauchwanne mit einem kleinen Einlass an der Unterseite. Ansonsten gab es am Vormittag nicht viel zu sehen, aber es wird hoffentlich noch mehr Einblicke geben, sobald der Test vorbei ist.

Bei Yamaha gab es zwei verschiedene Chassis zu sehen. Simon Crafar war überzeugt, dass er eines von beiden schon einmal gesehen hatte. Quartararo fuhr das Wochenende mit der neueren Schwinge, diese war auch am Testtag in Verwendung. Interessante Winglets waren an Franco Morbidellis Monster Energy Yamaha MotoGP™ Maschine zu sehen.

Bei KTM wurden technische Neuerungen erstmals am Wochenende bei Dani Pedrosa (Red Bull KTM Factory Racing) gesichtet. Unsere Adleraugen vor Ort meinten auch, es gäbe ein neues Chassis an Pedrosas Maschine. Oh, und jemand von Red Bull Advanced Technologies wurde in der Box gesichtet...

Eine weitere Überraschung ließ nicht lange auf sich warten, denn Boxengassen-Reporter Simon Crafar glaubt, das lang erwartete Kalex-Chassis in den Händen von Stefan Bradl gesehen zu haben. Alex Rins (LCR Honda Castrol) wurde ebenfalls mit einem Chassis gesichtet, das zuvor vom Repsol Honda Team von Joan Mir gefahren wurde. Bei Honda wurde ein neues Winglet an der Seite der Schwinge entdeckt.

Die Top Zehn:

1. Aleix Espargaró (Aprilia Racing)  – 1:37.079
2. Jorge Martín (Prima Pramac Racing) - +0.010
3. Fabio Quartararo (Monster Energy Yamaha MotoGP™) - +0.031
4. Brad Binder (Red Bull KTM Factory Racing) - +0.077
5. Alex Márquez (Gresini Racing MotoGP™) - +0.110
6. Luca Marini (Mooney VR46 Racing Team) - +0.163
7. Francesco Bagnaia (Ducati Lenovo Team) - +0.190
8. Johann Zarco (Prima Pramac Racing) - +0.247
9. Maverick Viñales (Aprilia Racing) - +0.290
10. Takaaki Nakagami (LCR Honda IDEMITSU) - +0.461

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